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XING Gehaltsstudie 2019

Grafik Gehaltsstudie 2019Wie entwickeln sich die Gehälter von Fach- und Führungskräften, wie wirkt der Sinn im Job, wie werden New Work als neue Arbeitswelt empfunden und die Arbeit von der eigenen Couch, also Homeoffice, gesehen.

Ein Beispiel aus der Studie. Wer seine Arbeit als sinnvoll empfindet, arbeitet effizienter, ist positiver gestimmt und seltener krank, das war schon immer Sachstand. Aber auch, jeder zehnte XING Nutzer würde für sinnstiftendere Arbeit seinen Job wechseln und 50% würden dafür auch weniger Gehalt in Kauf nehmen!

Noch mehr spannende Fakten finden sich in der brandneue XING Gehaltsstudie 2019 gibt die Antworten.

Erfolgreiche Bewerbungswege gehen

stellenonline präsentiert - Die top Artikel zum Thema Bewerbungsprozess 2017In den seltensten Fällen fällt eine neue Stelle vom Himmel, man (oder frau) muß schon selber aktiv werden und die erfolgreichen Bewerbungswege kennen.

Aber welcher Weg verspricht denn den besten Erfolg? Dies kann man einer Studie des Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, dem Forschungsinstitut der Arbeitsagentur entnehmen (IAB Kurzbericht 4/2016.pdf). Die vollständige Grafik dazu finden Sie am Ende des Artikels.

Die drei erfolgreichsten Wege, um eine eine neue Aufgabe zu erhalten, sind:

bei Akademikern Weiterlesen

Das Vorstellungsgespräch

vorstellungsgespraechHerzlichen Glückwunsch, Sie sind zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen worden, denn sind Sie unter den letzten drei bis fünf Bewerbungen.

Jetzt heißt es sich gut darauf vorzzbereiten. Und denken Sie daran, im Gespräch wirken weniger das Fachwissen, für das man Sie eingeladen hat, sondern im Wesentlichen Ihr persönlicher Eindruck, Ihre Erscheinung und Ihr sprachliches Vermögen (Quelle: Studie v. Prof. Albert Mehrabian, 1967). Und dieser erste Eindruck bildet sich in den ersten Minuten von Ihrem gesamten Auftritt. Weiterlesen

Apps für die Jobsuche

app-s4minAuch wenn ich ja eher zu einer aktiven Jobsuche mit Ihrem Nutzen rate, schadet es ja nicht, sich auch über passende Stellenangebote zu informieren.

Für die schnelle, mobile Suche und unterwegs bieten die folgenden Applikationen/Apps für Android-Geräte, ob für Smartphone oder Tablet, eine rasche und ortsunabhängige Möglichkeit aktuell eingestellte Stellenangebote zu finden und sich auch benachrichtigen zu lassen. Aus der Vielzahl der Google Play Store App-Angeboten hier die aus meiner Sicht interessantesten. Diese Apps gibt es i.d.R. auch für iOS-Geräte im Apple-Store. Da ich in der Windows-Welt lebe kann ich diese aber leider nicht bewerten ;-). Weiterlesen

Ohne Risiko bewerten: Shariff – 1 Klick Datenschutz

shariffWenn Sie meine Artikel hier interessant finden und Sie diese (natürlich auch meine Internetseiten) ohne Risiko der Preisgabe Ihrer persönlichen Daten bewerten wollen, auf neudeutsch Liken oder Tweeten, dann können Sie dies ohne Risiko gerne tun, denn jetzt werden keine persönlichen Browserdaten oder ihre IP-Adresse mehr übertragen. Weiterlesen

Der Bewerbernutzen aus dem Social-Media-Recruiting-Report 2012

I_want_youAuch wenn sich der Social-Media-Recruiting-Report 2012 des Institute for Competitive Recruiting (ICR) in der Hauptsache an die Recruiter und Unternehmen wendet, so können doch auch Bewerber ihren Nutzen aus den Ergebnissen ziehen.

Und bei rund 10.000 Befragten Entscheidern und Personalverantwortlichen, die ca. 3,3 Millionen Arbeitnehmer repräsentieren, sollten die Ergebnisse valide sein. Ein Ergebnis vorweg, einen Hype für die Mitarbeitersuche haben die Web 2.0 Werkzeuge nur in den Medien. Über die klassischen Wege ist eine Stellenbesetzung immer noch effizienter.

Aus Bewerbersicht stellen sich daher die folgenden Fragen: Weiterlesen

Karriereziel in 7 Schritten – Teil 4

Netzwerken Sie – und Sie finden neue Aufgaben
Nur wenige Stellenangebote finden den Weg in den Anzeigenteil von Tageszeitungen Internetbörsen oder die Web 2.0 Wege wie Facebook, Google+ oder Twitter. Der sogenannte »graue« oder »versteckte und interne Arbeitsmarkt« ist häufig umfangreicher.

Über ein Drittel aller Stellenangebote werden nur noch intern angeboten und dann zu 85 % erfolgreich über eigene Mitarbeiter oder persönliche Kontakte besetzt. Und selbst bei den Stellenageboten Weiterlesen

Nutzen Sie soziale Netzwerke

“Wie war den Ihr Hotel auf Mallorca? Sie haben da ja tolle Bilder auf Facebook eingestellt.” Was die Personalleiterin noch rein sportlich zum Gesprächseinstieg als “Eisbrecher” fragte, erzeugte beim Bewerber ein ungutes Gefühl. Was hat sie sonst noch so gefunden?

Logos Social MediaEs ist müßig der Frage nachzugehen, ob der oder die “googelnden” Personaler/in sich ethisch vertretbar verhält oder doch Ihre Privatsphäre verletzt; die Frage ist längst beantwortet. Mehr als jede/r zweite tut dies, so sowohl in einer Studie der Universität Erfurt “Der Einfluss sozialer Netzwerkseiten auf den Bewerbungs- und Rekrutierungsprozess” wie auch in einer BITKOM Veröffentlichung aus dem Oktober 2011 nachlesbar.
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HR gegen Rechts?

“Unsere Generation wird eines Tages nicht nur die ätzenden Worte und schlimmen Taten der schlechten Menschen zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der guten.”
Martin Luther King

Völlig verschreckt müssen wir in diesen Tagen zur Kenntnis nehmen, dass jahreslang eine Gruppe von Rechtsradikalen quer durch die Republik Mitbürger wohl aus blanken Hass gegen alles Andersdenkende mordet. Ohne dass die Sicherheitsorgane dies mitbekommen hätten, oder haben vielleicht einige “Staatsvertreter” dies nicht mitbekommen wollen?

Zu leicht sollten wir es uns aber nicht machen, indem wir die Verantwortung auf die Politik, die Verfassungsorgane und notwendige Untersuchungskommissionen abschieben. Es sind zwar nur (?) rund 25.000 Menschen, die man dem rechtsextremen Spektrum zuordnen kann (Quelle Netz gegen Nazis). Ein nicht kleiner Teil von ihnen terrorisiert uns aber schon jahrzehntelang durch seine Hass- und Hetzparolen und vermeintlich marziale Aufmärsche, ohne das wir die dahinterstehende Gefahr der langsamen Akzeptanz zur Kenntnis nehmen wollten. Dieser Terror durch Halbwahrheiten und Lügen im Schwerpunkt gegen Migranten erreicht nun auch durch die intensive Nutzung der Web 2.0 Technologien und subversive Ansprache von Kindern und Jugendlichen zunehmend neue Qualität.
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