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HR und Internet-Datenschutz

Bild: datenschutz_freepik_Nick Benjaminsz_ID#1462085Unsere Website, also den Internetauftritt, zu verschlüsseln? Warum, wie und was soll das denn bringen?
Diese Fragen sollte sich jeder, insbsondere Unternehmen die Bewerber suchen oder freiberuflich tätige HR-Recruiter stellen, die also in irgendeiner Weise über das Internet Bewerbungsunterlagen, also “personenbezogene Daten” erwarten.

Denn unser Gesetzgeber hat bereit im Juli 2015 durch das Telemediengesetz (TMG) im § 13 im Absatz 7 geändert, der jetzt wie folgt lautet: Weiterlesen

Alles neu macht der …

2015-pr-neu2-300… nein, diesmal nicht der Mai. Google hat sich in seinem Blog wieder einmal etwas Neues einfallen um uns Inhaltsanbieter wieder in das Gespräch mit den Webseitenprogrammierern zu bringen.

Wer ab dem 21. April 2015 seine Seiten technisch nicht auch für die mobilen Geräte, also Smartphones und Tablets, optimiert hat, wird wohl in den Suchergebnissen zukünftig weiter hinten zu finden sein, so die entsprechenden Informationen, die man auch auf Heise Online bestätigt findet. Die Seiten müssen also ein “responsive Design” aufweisen Weiterlesen

Ohne Risiko bewerten: Shariff – 1 Klick Datenschutz

shariffWenn Sie meine Artikel hier interessant finden und Sie diese (natürlich auch meine Internetseiten) ohne Risiko der Preisgabe Ihrer persönlichen Daten bewerten wollen, auf neudeutsch Liken oder Tweeten, dann können Sie dies ohne Risiko gerne tun, denn jetzt werden keine persönlichen Browserdaten oder ihre IP-Adresse mehr übertragen. Weiterlesen

Der Bewerbernutzen aus dem Social-Media-Recruiting-Report 2012

I_want_youAuch wenn sich der Social-Media-Recruiting-Report 2012 des Institute for Competitive Recruiting (ICR) in der Hauptsache an die Recruiter und Unternehmen wendet, so können doch auch Bewerber ihren Nutzen aus den Ergebnissen ziehen.

Und bei rund 10.000 Befragten Entscheidern und Personalverantwortlichen, die ca. 3,3 Millionen Arbeitnehmer repräsentieren, sollten die Ergebnisse valide sein. Ein Ergebnis vorweg, einen Hype für die Mitarbeitersuche haben die Web 2.0 Werkzeuge nur in den Medien. Über die klassischen Wege ist eine Stellenbesetzung immer noch effizienter.

Aus Bewerbersicht stellen sich daher die folgenden Fragen: Weiterlesen

Nutzen Sie soziale Netzwerke

“Wie war den Ihr Hotel auf Mallorca? Sie haben da ja tolle Bilder auf Facebook eingestellt.” Was die Personalleiterin noch rein sportlich zum Gesprächseinstieg als “Eisbrecher” fragte, erzeugte beim Bewerber ein ungutes Gefühl. Was hat sie sonst noch so gefunden?

Logos Social MediaEs ist müßig der Frage nachzugehen, ob der oder die “googelnden” Personaler/in sich ethisch vertretbar verhält oder doch Ihre Privatsphäre verletzt; die Frage ist längst beantwortet. Mehr als jede/r zweite tut dies, so sowohl in einer Studie der Universität Erfurt “Der Einfluss sozialer Netzwerkseiten auf den Bewerbungs- und Rekrutierungsprozess” wie auch in einer BITKOM Veröffentlichung aus dem Oktober 2011 nachlesbar.
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