
Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen. Vermutlich von Mark Twain, Winston Churchill, Niels Bohr – oder Karl Valentin, mein persönlicher Favorit
Auch wenn die einen sagen, es fallen kaum Arbeitsplätze weg, es würde nur zu Verschiebungen in der persönlichen Qualifikation und den Branchen kommen, prognostizieren die anderen daraus gleich einen Verlust von rund 3, 4 Mill. Jobs. Betroffen sind Sie in jedem Fall!
Aber zu den Fakten. Wenn ich heute die Arbeitsmarktprognose für 2030 (PDF) des Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) aufgreife, dann weil zwar das Wort Arbeitsmarkt im Koalitionsvertrag vom 07.02.2018 sehr häufig vorkommt, die beschrieben Veränderungen aber nicht aufgreift, sondern sich nur im Operativen erschöpft. So ist jede/r Arbeitnehmer/in gefragt, sich selbst auf diese Veränderungen durch entsprechende Fortbildung vorzubereiten. Weiterlesen

Gerade in der aktuellen Diskussion um die Arbeitswelt 4.0 muß sich jede/r Beschäftigte die Frage stellen, ob das einmal erlernte Wissen noch aktuell ist. Und wenn nein, wie man eine Fortbildung oder ein Studium finanziert.
5. Bilden Sie sich fort
Gerade unter dem Aspekt des lebenslangen Lernen – dem sogenannten Kopenhagen Prozeß – ist die persönliche Fortbildung oder Weiterbildung ein ständiger und notwendiger Prozess.
Was taugen all die akademischen Grade (aber auch beruflichen Abschlüsse und privatenZertifikate), ob sie nun als Begriff das Diplom, den Magister oder die seit Bologna verwendeten Begriffe wie Bachelor und Master tragen?