“Wie war den Ihr Hotel auf Mallorca? Sie haben da ja tolle Bilder auf Facebook eingestellt.” Was die Personalleiterin noch rein sportlich zum Gesprächseinstieg als “Eisbrecher” fragte, erzeugte beim Bewerber ein ungutes Gefühl. Was hat sie sonst noch so gefunden?
Es ist müßig der Frage nachzugehen, ob der oder die “googelnden” Personaler/in sich ethisch vertretbar verhält oder doch Ihre Privatsphäre verletzt; die Frage ist längst beantwortet. Mehr als jede/r zweite tut dies, so sowohl in einer Studie der Universität Erfurt “Der Einfluss sozialer Netzwerkseiten auf den Bewerbungs- und Rekrutierungsprozess” wie auch in einer BITKOM Veröffentlichung aus dem Oktober 2011 nachlesbar.
Weiterlesen

“Unsere Generation wird eines Tages nicht nur die ätzenden Worte und schlimmen Taten der schlechten Menschen zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der guten.”